MENTOR/SPONSOR

Ab 1977 bis heute Unterstützer, Förderer, Coach, Sponsor, Film-Koproduzent, Philanthrop. Mit spirituellen Einflüssen.

Restaurant in Mazar-i-Sharif (1973 in Nordafghanistan).
Restaurant in Mazar-i-Sharif (1973 in Nordafghanistan).

Weisse Friedenstaube lässt sich auf Walos Kopf nieder, in einem Restaurant in Masar-i-Sharif (Nordafghanistan 1973)

«Schon immer in meinem Leben waren ‹Bewusstseinsbildung›, ‹Gerechtigkeit› und ‹Fairness› nicht nur Worte, sondern lebensbestimmende Werte. In der Reiseberatung war ich immer aktiv bestrebt, achtsame Menschen zu weltweiten Langzeitreisen zu inspirieren und den Anstoss zu neuen Bewusstseinsprozessen zu geben: Reisen, um zu lernen. Das Unterwegssein in fremder Umgebung, unter anderen Lebensbedingungen, erweist sich bei vielen Reisenden auch als Weg der Befreiung von veralteten Denkmustern, als sanfte Revolution des Bewusstseins mit kreativen Auswirkungen. Jeder, der mit offenen Augen und weitem Herzen unterwegs ist, kann dazu beitragen, dass die Welt ein bisschen gerechter, toleranter und friedlicher wird.»

Schöpfer deines Lebens

Ursprünglich wollte ich diesen Teil der Website ‹Reise nach innen› nennen, da die freie Spiritualität (ohne religiöse Organisation) in meinem Leben einen hohen Stellenwert hat. Letztlich geht es aber darum, konkrete Wirkung nach aussen zu erzielen. Deshalb also der Titel ‹Mentor/Sponsor› – um zu zeigen, was man/ich bewegen und bewirken kann. Dank meinen frühen Reisen nach innen konnte ich später zum Mentor/Sponsor/Philantrop werden. Und kann dabei auch tröpfchenweise spirituelle Gedanken einfliessen lassen.

«Sei dir bewusst, dass du der Schöpfer deiner Welt, deines Lebensweges bist. Denn das Gesetz der Resonanz ist immer und bei allem am Wirken, ob wir daran glauben oder nicht. Achte also nicht nur auf deine Worte und dein Handeln, sondern auch schon auf deine Gedanken und Gefühle.»

Reiseunternehmer Walo Kamm (1990): Er möchte einerseits die Erde gut kennenlernen und sie andererseits auch beschützen vor Ausbeutung.
Reiseunternehmer Walo Kamm (1990): Er möchte einerseits die Erde gut kennenlernen und sie andererseits auch beschützen vor Ausbeutung.

Walo Kamm (1990) möchte einerseits die Welt gut kennenlernen , doch andererseits «Mutter Erde» auch beschützen vor Ausbeutung.

Segnung durch den Dalai Lama (2016 in Strassburg).
Segnung durch den Dalai Lama (2016 in Strassburg).

Segnung durch den Dalai Lama (Strassburg 2016)

Mentoring geben/bekommen

Je mehr du uneigennützig gibst, desto mehr bekommst du – diese alte Weisheit hat auch Walo Kamm erfahren. Als er jung und arm war, konnte er finanziell kaum grosszügig sein. Später änderte sich das fundamental. Das Mentoring (Persönlichkeiten geben ihr Fachwissen und Coaching honorarfrei weiter an junge tatkräftige Menschen mit valablen Projekten) hat Walo Kamm als junger Mensch leider nur selten in Miniportionen erhalten, dafür waren die «Lehrblätze» nachhaltig. Er selber hat nun seit langem einen Berufszweig daraus gemacht, junge und auch «weniger junge» talentierte Menschen zu fördern. Und mit seiner gemeinnützigen Stiftung soll es dann «unendlich» weitergehen.

Weitere Informationen zu Walo Kamm als Mentor/Sponsor

WICHTIGE ETAPPEN DER LEBENSREISE ALS MENTOR/SPONSOR

ab 1974

Gratisberatung der Weltenbummler in spe, stundenlang, auch nachts und sonntags (auch wenn sie nichts kauften). Sehr oft mündete es in Lebensreiseberatung. Vielen Weltenbummlern «musste» mit besonderen Mitteln (oft auch Tricks) geholfen werden, damit sie ihre Reise antreten konnten.

ab 1975

Tausende von Privatannoncen gratis publiziert in den Globetrotter Club News und später im Globetrotter Magazin (bis heute) – für Reisepartner, Rendez-vous, Ausland-Jobs, Wohnen, Ausrüstung, Fahrzeuge, Allerlei.

ab 1977 bis heute

Besonderer publizistischer und materieller Einsatz für bewussteres, rücksichtsvolleres und naturbezogenes Reisen, für sozial- und umweltverträglichen Tourismus.

ab 1977 bis heute

Intensive Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen (Arbeitskreis Tourismus & Entwicklung, Helvetas, Myclimate, NAGnepal, Ocean Care, Bruno Manser Fonds, Greenpeace, WWF, Amnesty International, MSF, Kanthari, Trash Hero u.v.a.). Zahlreiche, auch kleinere Hilfsorganisationen wurden im Globetrotter Magazin ausführlich in Bildreportagen vorgestellt. Etliche von ihnen durften im Magazin konstenlos ganzseitige Inserate schalten. Ausgezeichnet als jahresbester Verkäufer von MyClimate-Klimakompensationen.

ab 1978 bis heute

(Fast) alle MitarbeiterInnen waren weltreiseerfahrene Quereinsteiger und wurden immer monatelang kostenlos und zum vollen Lohn ausgebildet.

ab 1982

Alle Leser-ReporterInnen, deren Beiträge Walo bzw. die Magazin-Redaktion akzeptierte, wurden wie Profis bezahlt und ihre oft mangelhaften Manuskripte immer besonders aufwändig redigiert. Eine Anzahl der AmateurschreiberInnen bildete Walo über Jahre hin weiter, sodass etliche von ihnen später bei guten Verlagen eigene Bücher veröffentlichen konnten.

1990/91

Walo Kamm überweist CHF 100'000 Spende an den WWF (Schweiz) um 40'000 ha Regenwald zu retten. CHF 44'000 sammelte Globetrotter als Spenden von Kunden, das wurde dann mehr als verdoppelt auf CHF 100'000.

ab 1995 bis heute

Rund 200 Hilfswerke und alternative Organisationen (anfangs weniger) werden ca. alle drei Jahre auf acht Heftseiten im Globetrotter Magazin kostenlos publiziert mit ihren Haupttätigkeiten, Adressen, Spendenkonto usw. und die LeserInnen werden zum Spenden ermuntert. Aufgeteilt in die Rubriken Hilfswerke und Entwicklungszusammenarbeit, Bildung und Sozialhilfe, Hilfe für Kinder/Jugendliche, Hilfe speziell für Frauen, Menschenrechte und Entwicklungspolitik, Medizinische Hilfe, Natur/Umwelt/Tierwohl, Neues Bewusstsein und Kulturaustausch (CH).

ab 2010

Verstärktes Engagement als Mentor und Sponsor zahlreicher Projekte und aktueller Aktionen von NGOs, Hilfswerken, Bildungsinstituten, Umweltorganisationen, bewusstseinsfördernden Institutionen, Kulturschaffenden und vom Schicksal besonders hart betroffenen Privatpersonen.

2022

Walo Kamms private Spenden an die vielen Hilfswerke, NGOs usw. übersteigen dieses Jahr erstmals die Millionengrenze.

202223

Walo Kamm gründet zusammen mit der Exil-Äthiopierin Sara Aduse die gemeinnützige Stiftung Sara Aduse Foundation, um weltweit aktiv mit Aufklärung und vielerlei Präventivmassnahmen vor Ort gegen die Weibliche Genitalverstümmelung (FGM) zu kämpfen, Hauptfokus der Aktivitäten zurzeit in Äthiopien.

2023

Für den Wiederaufbau in der Ukraine spendet Walo Kamm eine siebenstellige Summe. (Er wollte 2022 ein bis zwei Kampfpanzer finanzieren, doch der Botschafter der Ukraine in Bern erklärte das für unmöglich und vermittelte eine seriöse Hilfsorganisation in Kiew als Partner.)

201924

Sponsor/Koproduzent von sechs besonders engagierten Kinofilmen und drei TV-Filmen:

2019

Der Spielfilm «Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes» (2019 im Kino) zeichnet dokumentarisch das dramatische Leben des Schweizer Umweltschützers und Menschenrechtsaktivisten Bruno Manser nach, den Walo Kamm noch persönlich kannte und der im Mai 2000 in Borneo zu Tode kam.

2022

Der preisgekrönte Dokumentarfilm «#Female Pleasure» lief bereits mit Erfolg in den Kinos. In Dokumentaraufnahmen mit Protagonistinnen aus den fünf Weltreligionen beschäftigt sich die Schweizer Regisseurin Barbara Miller darin mit der weiblichen Sexualität und fordert eine Befreiung.

2023–24

Nachfolgefilm «#United Pleasure», Regie wiederum Barbara Miller, Produzent Philip Delaquis, Koproduzent WK. Der Dok’film porträtiert fünf Männer, die das veraltete, patriarchale System ins Wanken bringen und sich aus den Zwängen patriarchaler Rollenbilder befreien. Damit ein lustvolles, zukunftsweisendes Miteinander der Geschlechter endlich Realität wird. 

202024

Auf Walo Kamms Initiative und Finanzierung entsteht der grosse Dokumentarfilm «You» (Happiness for the 21st Century) über die aktuellen Botschaften des Dalai Lama, Friedensnobelpreisträger und Oberhaupt des Tibetischen Buddhismus, mit dem er sich schon in mehreren Privataudienzen austauschen konnte. Im Hinblick auf das fortgeschrittene Alter des Dalai Lama (geb. 6. Juli 1935) kann dieses Werk als sein Vermächtnis gelten. Festliche Welturaufführung des Films Anfang Oktober 2024 am Zurich Film Festival.

2019-24

Sponsor/Koproduzent des Spielfilms «First Swiss Rockstar» von Rob Holub, der voraussichtlich am Zurich Film Festival 2024 Premiere haben wird. Ebenso Sponsoring des Dok’films «Searching for Contact» von Rob Holub.

2024

Sponsor/Koproduzent des neuen grossen Dokumentarfilms von Christian Frei (der früher für «War Photographer» eine Oscar-Nomination als bester Dokumentarfilm erhielt). «Prophets in Purgatory (Bats, Politics and a Planet out of Balance)» erhellt auf seriös recherchierte Weise die Ursprünge der weltweiten Corona-Pandemie, berichtet mit spektakulären Naturaufnahmen von den drei Wissenschaftlern, die nach Jahren des Forschens in dunklen Fledermaushöhlen plötzlich dem grellen Scheinwerferlicht der Weltpolitik und ungerechten Anschuldigungen ausgesetzt sind. Wie gehen wir mit Informationen um? Was ist fake, was wahr? Während wir Menschen uns von Aufregungen und Spekulationen ablenken lassen, entstehen im stillen Labor der Natur die nächsten Virenvarianten.

2024–28

Walo Kamm unterstützt grösszügig das Projekt TruePicture.org von Manuel Bauer mit dem jählichen Walo Kamm Human Rights Award. Der Verein für Fotojournalismus (VFJ) fördert finanziell und mit beruflicher Weiterbildung besonders talentierte und gesellschaftlich engagierte Nachwuchs-FotografInnen im ganzen deutschsprachigen Raum (DACH-Länder).

2024

Gründung Walo Kamm Foundation (gemeinnützige Stiftung)

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